Wanderroutenbeschreibung zum Rheinhöhenweg
(von Bingen bis Koblenz)

Beginnend auf der linken Rheinseite (Stadt Bingen) über die Herterbrücke der Rheinhöhenweg-Bezeichnung (R) folgend führt aus der Stadt unterhalb der Elisenhöhe der gut ausgebaute "Heiligkreuzweg" zum Prinzenkopf, der einen Rückblick auf den Ausgangspunkt (Bingen) mit Nahemündung, Mäuseturm und Rüdesheim am Rhein bietet.

Aussicht vom Prinzenkopf

Lässt man den Blick rheinabwärts schwenken, so fallen sowohl die Burgen Rheinstein und Reichenstein als auch auf der rechten Rheinseite Assmannshausen ins Auge.

Assmannshausen

Nach dem 1. Abschnitt und kurzer Verweildauer auf den Ruhebänken mit Blick ins malerische Mittelrheintal geht der Weg nun leicht ansteigend auf dem "Schattenpfad" den Wandermarkierungen folgend

Wandermarkierungen

über den "Jakobsblick"

Jakobsblick

zur Waldgaststätte "Heiligkreuz", die Gelegenheit zur Stärkung bietet (montags Ruhetag).

Waldgaststätte Heiligkreuz

Von hier führt ein ungeschotterter Erdweg zum "Damianskopf"

Damianskopf Damianskopf

Ein romantischer und schmaler Erdweg schlängelt sich durch die Rheinhänge bis zur "Rossel"

Rossel

Von dort aus weiter durch das "Poßbachtal" zum "Schweizerhaus"

Schweizerhaus

Vom "Schweizerhaus" entlang der "Billhardsäule" weiter über das Naturdenkmal "Drei Eichen" ins Morgenbachtal (Waldimpressionen). Von dort bachaufwärts zur Waldgaststätte "Forsthaus Jägerhaus" (dienstags Ruhetag).

Forsthaus Jägerhaus

über "Schägleberg" zum "Groloch" und "Rennberg" zum "Potsdamer Platz" von dort aus über den Salzkopf

Salzkopfturm

zur Waldgaststätte "Lauschhütte" (montags Ruhetag)

Lauschhütte

Parallel zum Ausioniusweg unterhalb des Eselsteins über Lichtleitungstrasse entlang des "Ockenheimer Rod" über den Ohligsberg. Anschließend verlassen wir den Ausioniusweg und gehen rechts über den Hirtenborn zu den "Roten Wiesen". Nach einem kurzen Stück Landstraße überqueren wir die L224 (Rheingoldstraße) und folgen dem Waldweg entlang der Hügelgräber bis zum Waldausgang bis nach Perscheid.

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